Fucking Amal - Show me Love

Look Now!

TITEL
Original
Fucking Amal - Show me Love
Deutsch
Französisch
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
30.09.1999
Deutschschweiz
30.09.1999
Suisse romande
08.03.2000
Tessin
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
94'854
Deutschschweiz
89'904
Suisse romande
4'568
Tessin
382

CAST & CREW
Regie
Lukas Moodysson
Produzent
MEMFIS FILM
SVT DRAMA; ZENTOPS
FILMIVÄST
Drehbuch
Lukas Moodysson
Musik
Diverse
Schauspieler
Alexandra Dahlström
Rebecca Liljeberg u.a.
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft

INHALT

Jung sein kann gelegentlich schon zur Bürde werden, erst recht, wenn man in einem Kaff wie dem schwedischen Åmål lebt, in dem eigentlich nie etwas passiert. «Bevor wir hier mitkriegen, was in ist, ist es im Rest der Welt schon längst wieder out», so denken die Teenager der Stadt. Hier lebt Elin, die Kleinstadtschönheit, und hier lebt auch Agnes, die als Aussenseiterin gilt.
Eines Tages geht Elin auf die falsche Party und ihr Leben verändert sich schlagartig. Sie muss jetzt mit sich selbst und den Tücken der Adoleszenz klarkommen. Und Agnes, die immer glaubte, sie hätte keine Freunde, merkt plötzlich, dass sie sich durch ihre ganz spezielle Art der Selbstbehauptung auch Freunde (und Freudinnen) machen kann!
Das Kleinstadtleben, soviel lässt sich sagen, wird aber nicht gerade einfacher für ein Mädchen, das sich in ein Mädchen verliebt.
Eine überzeugend gestaltete und erzählte Geschichte über Sehnsucht, Freuden und Leiden des Verliebtseins, die komischen Seiten des Heranwachsens und den Mut, den es braucht, anders als die anderen zu sein.


BILDER


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