La Buche

Frenetic Films AG

TITEL
Original
La Buche
Deutsch
Französisch
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
24.11.1999
Deutschschweiz
30.11.2000
Suisse romande
24.11.1999
Tessin
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
24'352
Deutschschweiz
1'171
Suisse romande
23'181
Tessin

CAST & CREW
Regie
Danièle Thompson
Produzent
Les Films Alain Sardet; TF1 Films Production
Drehbuch
D.Thompson
Chr.Thompson
Musik
Yvry Gitlis
Schauspieler
Sabine Azéma
Emmanulle Béart
Charlotte Gainsbourg
Claude Rich
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft

INHALT

Was für einen Kuchen isst man gewöhnlich an Weihnachten? Einen aus Schokolade, Mocca oder Grand Marnier? Sollte man den Truthahn mit Trüffeln füllen oder mit Kastanien? Warum einen gefüllten Truthahn und nicht eine Gans? Kommen die Geschenke unter den Weihnachtsbaum oder neben das Cheminee? Und öffnet man sie vor oder nach dem Essen? Und der Weihnachtsbaumschmuck? Nimmt man dafür Silber, Gold oder Engelhaar? Und wen lädt man ein? Es sollten doch nicht dreizehn Gäste am Tisch sitzen. Sollte man Grossmütter auch einladen? Und den Ex?

Louba ist die älteste der Schwestern. Sie besitzt das Talent, das Leben in ein schönes Märchen zu verwandeln. Gut, das ist auch ihr Job als Sängerin in einem Cabarettheater, wo sie die Gäste bei Laune halten muss. Für sie ist Weihnachten eines dieser glänzenden Feste, die sie an ihre Kindheit erinnern. Jahr für Jahr gibt sie sich gänzlich diesen kostbaren Momenten hin, wo sie all ihre Sorgen vergessen kann: ihre Geldsorgen, den vollen Terminplan, die Russischschüler, die sie am Tag unterrichtet, ihre schlaflosen Nächte, ihre heimlichen Verabredungen mit Gilbert ... An Weihnachten ist sie endlich für ein paar Stunden mit allen Menschen zusammen, die sie liebt. Oder mit fast allen ...

Für Sonia sind die Weihnachtstage der Höhepunkt ihrer Geschäftigkeit. Schon im Oktober beginnt sie mit der Vorbereitung, mit schneiden, basteln, dekorieren, kochen ... Sie ist reich, besitzt einen Mann und ein Einfamilienhaus - deshalb findet das Weihnachtsessen immer bei ihr statt. Das gibt viel Arbeit, aber Sonia hat eh nichts Besseres zu tun ... Aber hinter der Fassade wird eine Revolution vorbereitet. Das Familienmodell, welches sie ihrem eigenen Verdienst zuschreibt, gerät ernsthaft ins Wanken.

Milla, die Jüngste, interessiert sich nicht für Weihnachten. Diese Dezemberhysterie macht sie fertig. Am liebsten wäre ihr, sie könnte sich für diese Tage unsichtbar machen. Aber wie andere, die übers Jahr gut mit ihrer Einsamkeit fertig werden, wird sie an Weihnachten gezwungen, Bilanz zu ziehen: über ihr unglückliches Liebesleben und ihre erdrückende Laufbahn.

Für Louba, Sonia und Milla - für diejenige, die liebt, die geliebt hat und die sich nach Liebe sehnt - ist Weihnachten die Zeit, um gewisse Dinge endlich einmal zur Sprache zu bringen; Dinge, die lieber ungesagt blieben.


BILDER


© Frenetic Films AG

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