La Chambre des magiciennes

Filmcoopi Zürich AG

TITEL
Original
La Chambre des magiciennes
Deutsch
Französisch
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
14.03.2001
Deutschschweiz
10.01.2002
Suisse romande
14.03.2001
Tessin
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
1'805
Deutschschweiz
49
Suisse romande
1'679
Tessin
77

CAST & CREW
Regie
Claude Miller
Produzent
Annie Miller
Drehbuch
Claude Miller
Musik
Schauspieler
Anne Brochet
Mathilde Seigner
Annie Noël
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft
Kanton GE
14 (16)

INHALT

Claire geht auf die 30 zu und studiert immer noch Anthropologie. Ihre Eltern und ihre kleine Schwester gehen ihr auf die Nerven, ihr Geliebter kann sich immer noch nicht von seiner Frau trennen. Kurz vor dem Abschluss ihrer Dissertation wird Claire von unerklärlichen Migräneanfällen geplagt. Kein Arzt kann ihr helfen, und so lässt sie sich in eine Neurologische Klinik einweisen. Zusammen mit einer jungen resoluten Frau, die an den Beinen gelähmt ist, und einer Greisin am Rande des Wahnsinns verbringt sie die Wintermonate in einem Krankenzimmer. Das Leiden der anderen weckt Abwehrkräfte in ihr, aber auch Gefühle von Mitleid und Zärtlichkeit, die sie dazu bringen, sich einem neuen Leben zu stellen.


BILDER


© Filmcoopi Zürich AG

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