La Cite animale

Producer

TITEL
Original
La Cite animale
Deutsch
Französisch
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
28.06.2000
Deutschschweiz
01.03.2001
Suisse romande
28.06.2000
Tessin
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
7'100
Deutschschweiz
5'569
Suisse romande
1'531
Tessin

CAST & CREW
Regie
Frédéric Gonseth
Catherine Azad
Produzent
Frédéric (021 Gonseth
351 05 11)
Drehbuch
Frédéric Gonseth
Catherine Azad
Musik
Schauspieler
Documentary
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft

INHALT

Frederic Gonseth und Catherine Azad haben einen ungewöhnlichen Blickwinkel gewählt, um Jaipur, die Hauptstadt des im Norden Indiens gelegenen Bundesstaats Rajasthan, zu erforschen. Die Kamera folgt den Tieren auf ihrem Weg durch das Gewühl dieser modernen indischen Stadt. Ob Esel, Elefanten, Kobras, Ochsen, Kühe, Dromedare, Ziegen oder Affen: sie gehören zum Stadtbild dazu. In religiösen Riten werden sie zu ständigen Ansprechpartnern der Bewohner Jaipurs, der Stadt der Tiere. Bei den Besitzern der Tiere erfährt man etwas über die Traditionen ihres Glaubens oder über den wirtschaftlichen Nutzen, den diese lebhaften und ungeduldigen Gefährten mit sich bringen. In der indischen Kultur haben sie ihren Platz an der Seite des Menschen und sind von dort nicht wegzudenken. Mit ihrer Hilfe gelingt es den Filmemachern auf ungewöhnliche Weise, Religion, Kastenwesen und Kunsthandwerk dieser Gesellschaft neu zu entdecken. Dabei tritt auch der kulturelle Schock ins Blickfeld, den die Modernisierung vielerorts auslöst. Auch wenn die Kühe heilig, die Affen und Ziegen diebisch und die Dromedare erschöpft sind, so verleihen sie Jaipur doch einen einzigartigen Charakter. Und wer weiss, vielleicht vermitteln sie auch uns etwas Weisheit und Toleranz ...


BILDER


© Producer

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