La Brulure du vent

Vega Film AG / Vega Distribution AG

TITEL
Original
La Brulure du vent
Deutsch
Französisch
Italienisch
Brucio nel vento

STARTDATEN
Schweiz
22.03.2002
Deutschschweiz
09.05.2002
Suisse romande
01.05.2002
Tessin
22.03.2002
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
10'083
Deutschschweiz
3'009
Suisse romande
3'798
Tessin
3'276

CAST & CREW
Regie
Silvio Soldini
Produzent
Drehbuch
Musik
Schauspieler
Ivan Franek
Barbara Lukesova
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft
Kanton GE
12 (14)

INHALT

'Heute geht wieder dieser ewige, idiotische Alltagstrott los. Ich stehe um fünf Uhr auf, wasche und rasiere mich, steige in den Bus, schliesse meine Augen und der ganze Horror meines gegenwärtigen Lebens überkommt mich.'

Tobias Horvath lebt in der Schweiz und arbeitet seit zehn Jahren in einer Uhrenfabrik. Jeder einzelne Tag bedeutet für ihn die zermürbende Wiederholung der immer gleichen Gesten. Geboren 'in einem Dorf ohne Namen, in einem Land ohne Bedeutung' im Osten Europas, hat er seine Kindheit im Elend verbracht, im Schatten einer Mutter, die Diebin, Bettlerin und die Dorfhure war.

Als er eines Tages entdeckt, welcher der Männer, die zu Hause ein- und ausgehen, sein Vater ist, ergreift Tobias ein langes Messer und stösst es ihm in den Rücken. Überzeugt, ihn getötet zu haben, flieht er in dem verzweifelten Versuch, seine Vergangenheit hinter sich zu lassen, in den Westen. Doch sein neues Leben wird von Albträumen und Visionen heimgesucht. Yolandes Zuneigung und die mit seinen Landsleuten im Bistro verbrachten Abende zählen kaum für ihn. Tobias flüchtet sich ins Schreiben und wartet. Er wartet auf die Ankunft einer "unbekannten, schönen und irrealen" Frau: Line. Sie sucht er wie besessen in jeder Frau, die er trifft.

Eines Tages erscheint schliesslich die wirkliche Line: Caroline, seine frühere Klassenkameradin, die auch eine Tochter seines Vaters ist. Sie kommt mit ihrem Ehemann, einem Forscher an der Universität, und ihrer ein paar Monate alten Tochter. Jeden Morgen sieht er, wie sie in den Bus steigt; auch sie arbeitet in der Fabrik. Tobias folgt ihr, spioniert ihr nach und verliebt sich heillos in sie. Ihre Liebe scheint hoffnungslos zu sein, doch Tobias will nicht aufgeben …


BILDER


© Vega Film AG / Vega Distribution AG

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