Balthus - (Doppelprogramm)

No Distributor  

Film hat keine Verleihrechte mehr in der Schweiz

TITEL
Original
Balthus - (Doppelprogramm)
Deutsch
Französisch
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
27.11.2003
Deutschschweiz
27.11.2003
Suisse romande
Tessin
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
1'648
Deutschschweiz
1'462
Suisse romande
186
Tessin

CAST & CREW
Regie
Irene Loebell
Heinz Bütler
Produzent
Alfi Sinniger
Wolfgang Frei
Drehbuch
Irene Loebell
Bütler Heinz
Musik
Michel Seigner
Mozart W.A.
Schauspieler
Documentary
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft

INHALT

Das Grand Chalet in Rossiniere ist ein unvorstellbar grosses Gebäude aus Holz, vermutlich das grösste Holzhaus, das je in den europäischen Alpen erbaut worden ist. In diesem Chalet hat der Maler Balthus die letzten Jahrzehnte seines Lebens verbracht. Der Film "Le Grand Chalet de Balthus" handelt von diesem aussergewöhnlichen Haus und dem eigentümlichen Kosmos, den sich der Maler in den rund 60 Zimmern im Innem des Chalets geschaffen hat. Im Laufe des Films verschwimmen die Grenzen zwischen physischer Realität und den Kunstwerken von Balthus zusehends, erzählt wird dabei nicht zuletzt die Geschichte von Fortschrittsvisionen und einer verloren gegangen Vergangenheit.

Im Jahr 2001 war im Palazzo Grassi Venedig die zeichnerische und malerische Welt eines der grossen figurativen Künstler des 20. Jahrhunderts zu besichtigen. Und zum ersten Mal seit Jahrzehnten waren an der grössten Retrospektive des Malers Balthus (1908-2001) auch Frühwerke wie das skandalumwitterte Bild Die Gitarrenstunde zugänglich - eine verstörende erotische Provokation, mit der Balthus in jungen Jahren bewusst den Skandal suchte und auch bekam.

Der Film «Balthus - «Glatte, reiche Schönheit» erschliesst filmisch die grosse Venedig-Retrospektive und gibt Einblick in eine einzigartige bildnerische Vision voller Anspielungen, Rätsel und Geheimnisse. Mit Balthus’ Person und Werk setzen sich u.a. seine Frau, die Malerin Setsuko Klossowska de Rola, der Kurator der Retrospektive Jean Clair und die Freunde Jean Leymarie und Raymond Mason auseinander. Das letzte Wort allerdings hat Balthus – in einem seiner letzten Interviews.


BILDER


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