Creep

Filmcoopi Zürich AG

TITEL
Original
Creep
Deutsch
Französisch
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STARTDATEN
Schweiz
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Deutschschweiz
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Suisse romande
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Tessin
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Schweiz
Deutschschweiz
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Tessin

CAST & CREW
Regie
Christopher Smith
Produzent
Julie Baines
Jason Newmark
Drehbuch
Christopher Smith
Musik
The Insects
Schauspieler
Franka Potente
Sean Harris
Vas Blackwood
Jeremy Sheffield
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft

INHALT

Als Kate (Franka Potente) nachts auf die nächste U-Bahn wartet, merkt sie plötzlich, dass sie eingenickt und ganz allein auf dem Bahnsteig ist. Der letzte Zug ist abgefahren, alle Ausgänge sind vergittert, die Rolltreppen ausser Betrieb. Da fährt doch noch ein Zug in den Bahnhof ein. Erst herrscht Stille. Dann hört sie dumpfe Schritte und ein schweres Atmen. Ihrem Instinkt folgend springt sie auf die Gleise und rennt - rennt so schnell und so weit wie sie nur kann. Doch für Kate und einige Menschen, die sie auf ihrer Flucht treffen wird, hat der Alptraum eben erst begonnen...

Der britische First-Timer Christopher Smith hat die stillgelegten Geisterbahnhöfe der Londoner U-Bahn für seinen Adrenalinschocker CREEP gewählt. CREEP pumpt frisches Blut ins Horrorgenre, indem die Normen übernommen, aber neu und originell umgesetzt werden. Das Ergebnis ist ein Film, der die Sicherheit der Genrekonventionen untergräbt und das Publikum schutzlos, verletzlich und in Schrecken zurücklässt.


BILDER


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