The Jacket

Pathé Films AG

TITEL
Original
The Jacket
Deutsch
Französisch
The Jacket
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
24.08.2005
Deutschschweiz
13.07.2006
Suisse romande
24.08.2005
Tessin
01.04.2006
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
7'773
Deutschschweiz
1'133
Suisse romande
6'542
Tessin
98

CAST & CREW
Regie
John Maybury
Produzent
George Clooney
Steven Soderbergh
Drehbuch
Tom Bleecker
Marc Rocco
Musik
Brian Eno
Schauspieler
Adrien Brody
Keira Knightley
Jake Broder
Daniel Craig
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft
Kanton GE
16 (16)

INHALT

John Mayburys gelungener psychologischer Thriller zeigt die Reise eines Kriegsveterans in einem Labyrinth zwischen Leben und Tod. Grossartig interpretiert, ergreifend spannend und intellektuell stimulierend. Mit "The Jacket" beweist Maybury einmal mehr sein enormes Talent.

Jack Starks scheint ein Rendezvous mit dem Schicksal zu haben. Wie ein Wunder entkommt der Soldat im Golfkrieg dem Tod und kehrt in seine Heimat Vermont zurück. Bedauerlicherweise bleibt ihm eine Kriegsnarbe, die Amnesie. Diese verhindert ihn sich zu verteidigen, als er wegen Mordes verurteilt wird. Er landet in einer psychiatrischen Heilanstalt unter der Aufsicht eines zwielichtigen Arztes, Dr. Becker, der die Patienten mit selbst entwickelten Medikamentencocktails behandelt.

Diese Behandlungen lassen Starks durch die Zeit reisen, wo er auch seinen Tod voraussieht und die Schicksale seiner Mitmenschen beeinflussen will.

Mayburys Bildersprache erzielt eine hypnotische Wirkung durch Wechsel zwischen schnellem Schnitt und Bildverlangsamung und malt so ein fast gespenstisches Tableau von der heldenhaften Reise von Massay Tadjedin mit fesselnder Qualität. Emotional starke schauspielerische Leistung eines Top-Casts, der man sich nicht entziehen kann.


BILDER


© Pathé Films AG

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