Flags of Our Fathers

Warner Bros. Entertainment Switzerland GmbH

TITEL
Original
Flags of Our Fathers
Deutsch
Französisch
Memoires de nos peres
Italienisch
Flags of our fathers

STARTDATEN
Schweiz
25.10.2006
Deutschschweiz
28.12.2006
Suisse romande
25.10.2006
Tessin
10.11.2006
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
21'336
Deutschschweiz
6'756
Suisse romande
13'368
Tessin
1'212

CAST & CREW
Regie
Clint Eastwood
Produzent
Clint Eastwood
Steven Spielber
Drehbuch
William Jr. Broyles
Paul Haggis
Musik
Clint Eastwood
Schauspieler
Ryan Philippe
Jesse Bradford
Adam Beach
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft
Kanton BS
16/13
Kanton BE
14/12
Kanton ZH
J14

INHALT

Dieses Foto aus dem Pazifikkrieg hat sich uns unauslöschlich eingeprägt – ein kurzer Augenblick, auf Film verewigt: Fünf Marines und ein Navy-Sanitäter hissen die US-Fahne auf dem Mount Suribachi nach Tagen heftiger Kämpfe um die japanische Garnison Iwo Jima, eine einsame Insel mit schwarzen Sandstränden und Schwefelhöhlen.

Für die Soldaten, die auf dem Bild zu sehen sind, ist das Hissen der Fahne nur eine Formalität während der zermürbenden Schlacht. Doch für die Daheimgebliebenen verwandelt sich das Foto der Männer, die wortlos gemeinsam anpacken, um sich gegen die ungeheure Übermacht zu behaupten, sofort zum Inbegriff von Heldentum. Es fasziniert die amerikanische Öffentlichkeit, die nach jedem Strohhalm der Hoffnung greift, weil der Krieg anscheinend niemals enden will. Mütter können wieder darauf vertrauen, dass ihre Söhne heil nach Hause kommen, und die Trauernden haben jetzt etwas, an das sie glauben können, auch wenn ihre Söhne nie zurückkehren.

Da das Foto diesen Gefühlsüberschwang auslöst, werden die noch lebenden "Fahnenhisser" von der Front abgezogen und nach Hause in die Staaten geschickt, um diesem Gefühl neue Nahrung zu geben: Sie sollen weiterhin ihrem Vaterland dienen, aber nicht auf dem Schlachtfeld, sondern mitten in der begeisterten Menge, die zusammenströmt, um die "wahren Helden" zu feiern – und um die dringend benötigten Schecks zu unterschreiben, mit denen der Rest des Krieges finanziert werden soll.


BILDER


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