Doa: Dead or Alive

No Distributor  

Film hat keine Verleihrechte mehr in der Schweiz

Bisherige Verleiher: Rialto Film AG
TITEL
Original
Doa: Dead or Alive
Deutsch
Doa: Dead or Alive
Französisch
Italienisch
Doa: dead or alive

STARTDATEN
Schweiz
08.09.2006
Deutschschweiz
19.10.2006
Suisse romande
no release
Tessin
08.09.2006
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
3'138
Deutschschweiz
2'816
Suisse romande
59
Tessin
263

CAST & CREW
Regie
Corey Yuen
Produzent
Mark A. Altman
Bernd Eichinger
Drehbuch
J.F. Lawton
Adam Gross
Musik
Junkie XL
Schauspieler
Devon Aoki
Derek Boyer
Sarah Carter
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft
Kanton ZH
J14

INHALT

Tina (Jaime Pressly), Christie (Holly Valance), Prinzessin Kasumi (Devon Aoki) und Helena (Sarah Carter) gehören zur Elite der asiatischen Kampfsportkunst. Dabei überzeugen sie ihre vornehmlich männlichen Kollegen nicht nur mit ihrer sexy Erscheinung, sondern vor allem mit ihrer extremen Durchschlagkraft. Eines Tages erhalten alle vier auf geheimnisvolle Weise eine Einladung zum illegalen Martial-Arts-Turnier „Dead or Alive“ auf einer exotischen asiatischen Insel. Es winkt ein Preisgeld von 10 Mio. US Dollar, doch das Geld allein ist für einige der Teilnehmer nicht der einzige Grund, sich dem härtesten Kampfkunstturnier der Welt zu stellen. Es geht um die Ehre und die Suche nach Antworten auf noch offene Fragen...


BILDER


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