Close to home

Filmcoopi Zürich AG

TITEL
Original
Close to home
Deutsch
Französisch
Jeunesse comme aucune autre
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
no release
Deutschschweiz
no release
Suisse romande
no release
Tessin
no release
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
70
Deutschschweiz
48
Suisse romande
22
Tessin

CAST & CREW
Regie
Dalia Hager
Vidi Bilu
Produzent
Marek Rozenbaum
Drehbuch
Dalia Hager
Vidi Bilu
Musik
Jonathan Bar-Giora
Schauspieler
Neama Shendar
Smadar Sayar
Lana Ettinger
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft

INHALT

Im Rahmen ihres Militärdienstes müssen Smadar und Mirit, beide achtzehn Jahre alt, Streife in den Strassen Jerusalems gehen. Sie sollen vor beigehende Palästinenser anhalten, ihre Ausweispapiere kontrollieren und die persönlichen Daten festhalten. Die beiden jungen Frauen sind jedoch vor allem mit ihrem eigenen Leben beschäftigt, ihren Schwärmereien, Trennungen von Freunden und der facettenreichen Beziehung, die sich zwischen ihnen beiden entwickelt. Eines Tages aber drängt sich die politische Realität Jerusalems in ihr Leben. "Es gab bisher keinen einzigen Film über die Erfahrungen von Frauen in der israelischen Armee, obwohl diese dort schon immer vertreten waren. Deshalb schien es uns höchste Zeit, ihre und das heisst auch unsere Geschichte zu erzählen. Wir als israelische Frauen halten am Mythos vom Militär fest wie jeder andere Bürger dieses Landes. Wir leben mit kämpfenden Männern zusammen und übernehmen bei dieser Gelegenheit die Rolle der Mutter, Ehefrau, Freundin und des Armeekameraden. Wir unterstützen sie und sollen so werden wir sie. Dieses Muster abzulehnen, bedeutet Verrat. Da wir jedoch nicht im Kern, sondern eher am Rande dieses Mythos’ agieren, sind wir in der Lage, die Bedeutung des Militärdienstes für unser Leben in Frage zu stellen." Dalia Hager, Vidi Bilu


BILDER


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