Golden door

Frenetic Films AG

TITEL
Original
Golden door
Deutsch
Französisch
Italienisch
Nuovomondo

STARTDATEN
Schweiz
29.09.2006
Deutschschweiz
10.05.2007
Suisse romande
21.03.2007
Tessin
29.09.2006
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
10'171
Deutschschweiz
5'374
Suisse romande
3'580
Tessin
1'217

CAST & CREW
Regie
Emanuele Crialese
Produzent
Memento Films Production
Drehbuch
Emanuele Crialese
Musik
Francis Wargnier
Schauspieler
Charlotte Gainsbourg
Vincenzo Amato
Francesco Casisa
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft
Kanton BS
14/11
Kanton BE
12/10
Kanton GE
10 (10)
Kanton ZH
J12

INHALT

Sizilien zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts. Die Entscheidung, das Vergangene hinter sich zu lassen und ein neues Leben in der Neuen Welt zu beginnen, verändert das Leben einer ganzen Familie.

Salvatore verkauft alles: sein Haus, sein Land, seine Tiere, um mit seinen Kindern und seiner alten Mutter an einen Ort zu gehen, wo es für jeden mehr Arbeit und Nahrung gibt.

Die ganze Reise ist in einen zarten, aber dichten Schleier des Geheimnisvollen gehüllt. Von den Ritualen, die vor der Abreise abgehalten werden, bis zu den von Salvatores Mutter Donna Fortunata angewandten Heilmethoden zur Behandlung der Dorfbewohner, die von seltsamen Krankheit heimgesucht werden, verursacht von den geheimnisvollen Erscheinungen und Geistern, die immer schon Teil des Lebens der sizilianischen Bauern waren. Lebende, die eine Koexistenz mit den Toten führen – die mit den Entscheidungen der Lebenden nicht immer einverstanden sind: Warum sollst du dein eigenes Land verlassen, um an einem Ort zu leben, der nicht deiner Familie gehört, nie gehört hat und nie gehören wird?
Salvatore sieht und hört verstörende Geister, fürchtet sich aber nicht: sie waren stets Teil seines Lebens, sind Zeichen, die er sehr gut zu interpretieren weiss.


BILDER


© Frenetic Films AG

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