Edmond

Frenetic Films AG

TITEL
Original
Edmond
Deutsch
Französisch
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
08.02.2007
Deutschschweiz
08.02.2007
Suisse romande
11.07.2007
Tessin
06.07.2007
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
2'799
Deutschschweiz
1'843
Suisse romande
916
Tessin
40

CAST & CREW
Regie
Stuart Gordon
Produzent
Code Entertainment
Drehbuch
David Mamet
Musik
Bobby Johnston
Schauspieler
Williams H. Macy
Julia Stiles
Joe Mantegna
Rebecca Pidgeon
Ling Bai
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft
Kanton GE
16 (16)

INHALT

«Du bist nicht da, wo du hingehörst», sagt die Wahrsagerin und Edmond (William H. Macy) beginnt seinen Abstieg in eine moderne Stadthölle, die auf düstere Art amüsant, aber dennoch Schrecken erregend ist. Ein unwiderstehlicher Film nach dem Drehbuch von David Mamet und unter der Regie von Stuart Gordon.

Die Begegnung bewirkt, dass Edmond sich der Leere seines Lebens und seiner Ehe stellt. Seine Frau (Rebecca Pidgeon) klagt, dass das Dienstmädchen eine Lampe zerschlagen hat, und bewegt ihn damit vor der sicheren Langweile hinaus in den Strudel der dunkeln Strassen von Los Angeles zu fliehen. Dort stürzt er sich kopfüber in etwas, das er fälschlicherweise als Befreiung betrachtet, ihn aber zumindest mit Lebendigkeit erfüllt.

Während sich Edmond in immer engeren Kreisen seinem eigenen persönlichen Zerfall nähert, kommen sein Rassismus und seine Homophobie zum Vorschein – und er lebt sie offen aus. Er stellt fest: «Hinter jeder Angst verbirgt sich ein Wunsch.»


BILDER


© Frenetic Films AG

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