Hallam Foe

Pathé Films AG

TITEL
Original
Hallam Foe
Deutsch
Hallam Foe - This Is My Story
Französisch
My name is hallam foe
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
20.09.2007
Deutschschweiz
20.09.2007
Suisse romande
02.07.2008
Tessin
no release
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
10'528
Deutschschweiz
7'570
Suisse romande
2'958
Tessin

CAST & CREW
Regie
David Mackenzie
Produzent
Gillian Berrie
Drehbuch
David Mackenzie
Ed Whitmore
Musik
Schauspieler
Claire Forlani
Jamie Bell
Ciarán Hinds
Sophia Myles
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft
Kanton BS
16/13
Kanton BE
16/14
Kanton GE
16 (16)
Kanton ZH
E

INHALT

Der 17-jährige Hallam Foe (Jamie Bell) ist nach dem Tod seiner Mutter eigenartig geworden. Er glaubt nicht an ihren Selbstmord, sondern ist überzeugt davon, dass die neue Frau seines Vaters ihre Finger im Spiel hatte. Hallam beobachtet seine Umgebung von seinem Baumhaus auf dem Grundstück seines Vaters aus, sammelt Beweise, die für den Mord an seiner Mutter sprechen. Er ist ein Spanner, ohne sein Fernglas geht gar nichts.
Als er eines Tages den Verführungskünsten seiner verhassten Stiefmutter erliegt, reist er Hals über Kopf nach Edinburgh und wird Küchenjunge in einem Hotel. Auch hier sucht er sich wieder ein Objekt seiner Begierde: Kate (Sophia Myles), die Personalchefin des Hotels, ähnelt seiner Mutter. Er beobachtet sie, vom gegenüberliegenden Haus aus, steigt sogar auf ihr Dach und linst durch ihre Fenster.

Durch die Bekanntschaft mit Kate blüht Hallam auf und lernt sie sogar aus nächster Nähe kennen. Doch der Schmerz über den Verlust seiner Mutter sitzt so tief, dass er immer wieder der wahnwitzigen Vorstellung, seine Stiefmutter habe diese getötet, nachgeht. Und so wie er als Spanner keine Grenzen kennt, wird er durch seinen Wunsch auf Rache unberechenbar.


BILDER


© Pathé Films AG

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