Eine Ganz Heisse Nummer

Filmcoopi Zürich AG

TITEL
Original
Eine Ganz Heisse Nummer
Deutsch
Französisch
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
02.02.2012
Deutschschweiz
02.02.2012
Suisse romande
Tessin
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
3'377
Deutschschweiz
3'377
Suisse romande
Tessin

CAST & CREW
Regie
Markus Goller
Produzent
Florian Deyle
Martin Richter
Drehbuch
Andrea Sixt
Musik
Peter Horn
Martin Probst
Schauspieler
Gisela Schneeberger
Bettina Mittendorfer
Rosalie Thomass
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft
Kanton BS
13/10
Kanton BE
14/12
Kanton ZH
J14

INHALT

Die Zeiten sind für niemanden rosig. Der grösste Arbeitgeber der Region hat dicht gemacht. Im Dorf-Laden von Waltraud, Maria und Lena hat es immer weniger Kunden, die Pleite droht. Doch da erhält Maria einen schlüpfrigen Anruf – der Kerl ist offensichtlich falsch verbunden. Der Zwischenfall bringt Maria auf eine geniale Idee: Ein erotischer Telefonservice würde die serbelnden Finanzen gewiss schnell aufbessern.

So werben Waltraud, Maria und Lena bald mit Handzetteln für ihre «ganz heisse Nummer». Nach ein paar Anlaufschwierigkeiten machen die drei Furore – im Geheimen und unter falschen Namen, denn der Geist der katholischen Kirche ist allgegenwärtig im bayrischen Dorf. Der Bürgermeistergattin kommt das neue Selbstbewusstsein ihrer Nachbarinnen jedoch höchst verdächtig vor. Sie beschattet das Trio – und beschwört einen Skandal herauf...

Aus einer Ausgangslage, die an den Publikumshit «Die Herbstzeitlosen» erinnert, entwickelt Regisseur Markus Goller ein wahres Feuerwerk von Situationskomik und köstlichem Wortwitz. Darüber hinaus sprüht sein herausragend gespielter Film vor liebenswertem Charme. Der sensationelle Erfolg aus Deutschland, der das Schweizer Publikum bereits am Zurich Film Festival entzückt hat, wird demnächst auch in unseren Kino für gute Laune sorgen – und jede Art von Winter-Blues vertreiben.


BILDER


© Filmcoopi Zürich AG

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