L' Homme qu'on aimait trop

Xenix Filmdistribution GmbH

TITEL
Original
L' Homme qu'on aimait trop
Deutsch
Französisch
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
16.07.2014
Deutschschweiz
23.07.2015
Suisse romande
16.07.2014
Tessin
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
9'937
Deutschschweiz
2'633
Suisse romande
7'184
Tessin
120

CAST & CREW
Regie
André Téchiné
Produzent
Olivier Delbosc
Marc Missionnier
Drehbuch
André Téchiné
Cédric Anger
Musik
Schauspieler
Guillaume Canet
Catherine Deneuve
Adèle Hanel
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
16
Empfohlen ab
16
Kanton ZH
E

INHALT

1976. Nach gescheiterter Ehe kehrt Agnès Le Roux aus Afrika zu ihrer Mutter Renée zurück, die das Kasino «Le Palais de la Mediterranée» in Nizza besitzt. Die junge Frau verliebt sich in Renées Vertrauten Maurice Agnelet, einen zehn Jahre älteren Anwalt. Maurice hat noch andere Liebschaften. Agnès liebt ihn wahnsinnig. Sie ist Aktionärin des «Le Palais de la Mediterranée» und will ihren Teil des Familienerbes verkaufen, um auf eigenen Beinen zu stehen. Falschspieler leeren die Kassen des Spielsalons. Hinter diesem Kriegsmanöver stecken die Mafia und Fratoni, der Chef des konkurrierenden Kasinos, der das «Le Palais de la Mediterranée» unter seine Kontrolle bringen will. Maurice, der bei Renée in Ungnade gefallen ist, bringt Agnès mit Fratoni zusammen, der ihr drei Millionen Francs bietet, wenn sie sich gegen ihre Mutter stellt. Agnès geht auf den Handel ein, und Renée verliert die Kontrolle über das Kasino. Agnès macht ihr eigener Verrat schwer zu schaffen. Maurice wendet sich von ihr ab. Nach einem Selbstmordversuch verschwindet die junge Frau an Allerheiligen 1977. Ihre Leiche wird nie gefunden. Dreissig Jahre später ist Maurice Agnelet noch immer der Hauptverdächtige für dieses Verbrechen ohne Beweise und ohne Leiche. Von seiner Schuld überzeugt, kämpft Renée für seine Verurteilung...


BILDER


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