Gossenreiter

Filmbringer Distribution AG

TITEL
Original
Gossenreiter
Deutsch
Französisch
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
03.12.2015
Deutschschweiz
03.12.2015
Suisse romande
Tessin
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
1'082
Deutschschweiz
1'082
Suisse romande
Tessin

CAST & CREW
Regie
Marcel Wyss
Produzent
David Fonjallaz
Louis Mataré
Drehbuch
Marcel Wyss
Musik
Julian Sartorius
Colin Vallon
Schauspieler
Documentary: Marcus Signer
Kurt Moritz Gossenreiter
Maria Gertsch
Christoph Burri
Franz Gertsch
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
12
Empfohlen ab
12

INHALT

Was bleibt von uns, wenn wir sterben? Welche Anekdoten und Erinnerungen werden uns überleben? Das unkonventionelle Porträt über den verstorbenen Berner Architekten Kurt Gossenreiter geht diesen Fragen nach. Als kompromissloser Charakterkopf war ihm keine Idee zu verrückt. Mit seinem unstillbaren Tatendrang eckte er an, und dennoch inspiriert sein Mut über seinen Tod hinaus.

Der Film begibt sich auf eine persönliche und zugleich philosophische Spurensuche in Gossenreiters Vergangenheit. Aus den Erinnerungen seiner Kinder, Freunde und Weggefährten und Aufnahmen aus seinem umfangreichen Archiv entsteht eine schimmernde Collage. Es sind Geschichten über Freundschaften und Vaterfiguren, Existenzängste und Vergänglichkeit. Den roten Faden bilden Passagen aus seinem Tagebuch, die auch davon erzählen, welchen Preis dieses atemlose Leben forderte.

«Gossenreiter» greift Sinnfragen auf, die wir uns alle stellen, lässt Raum zum Nachdenken, und zeigt eindrücklich, wie wichtig die eigenen Träume sind.


BILDER


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