Le Confessioni

Xenix Filmdistribution GmbH

TITEL
Original
Le Confessioni
Deutsch
Französisch
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
29.09.2016
Deutschschweiz
01.12.2016
Suisse romande
30.11.2016
Tessin
29.09.2016
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
5'365
Deutschschweiz
2'379
Suisse romande
2'847
Tessin
139

CAST & CREW
Regie
Roberto Ando
Produzent
Angelo Barbagallo
Drehbuch
Roberto Ando
Angelo Pasquini
Musik
Nicola Piovani
Schauspieler
Toni Servillo
Daniel Auteuil
Pierfrancesco Favino
Moritz Bleibtreu
Connie Nielsen
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
16
Empfohlen ab
16

INHALT

In einem Luxushotel an der Ostsee findet ein Wirtschaftsgipfel der G8-Staaten statt. Der Direktor des IWF lädt einen italienischen Mönch dazu, um sich von diesem die Beichte abnehmen zu lassen. Am nächsten Tag ist der IWF-Chef tot. Unsicherheit macht sich breit. Hat der Finanzmagnat wirklich Selbstmord begangen? Was weiss der mysteriöse Mönch von den finsteren Plänen der Machthaber, die die Welt ins Verderben zu stürzen drohen? Was wie ein Whodunit beginnt, mündet bald in einen elegant fotografierten und raffiniert inszenierten philosophischen Thriller, in dem sich bis zum überraschenden Ende immer wieder neue falsche Fährten auftun. Eine spannende und mit feinem, sardonischem Humor gewürzte filmische Meditation über Machtgier und politische Verantwortung, ökonomische Gerechtigkeit und Gewissenlosigkeit, menschliche Reue und göttliche Vergebung.


BILDER


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