Últimos días en la habana

trigon-film

TITEL
Original
Últimos días en la habana
Deutsch
Letzte Tage in Havanna
Französisch
Derniers jours à La Havane
Italienisch
Last Days in Havana

STARTDATEN
Schweiz
02.11.2017
Deutschschweiz
02.11.2017
Suisse romande
06.12.2017
Tessin
02.11.2017
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
8'324
Deutschschweiz
7'268
Suisse romande
792
Tessin
264

CAST & CREW
Regie
Fernando Pérez
Produzent
Ramon Samada
Danilo Leon
Drehbuch
Abel Rodriquez
Fernando Pérez
Musik
Sheyla Pool
Fernando Pérez
Schauspieler
Patricio Wood
Jorge Martinez
Gabriela Ramos
Cristian Jesus Pérez
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
16
Empfohlen ab
16

INHALT

Diego und Miguel, beide Mitte vierzig, leben in einer heruntergekommenen Wohnung mitten in Havanna, ohne fliessend Wasser und jeglichen Komfort. Miguel verdient sein Geld als Tellerwäscher in einem privat geführten Restaurant und kümmert sich, gemeinsam mit Nachbarn und Familie, um Diego, den seine HIV-Infektion ans Bett fesselt. Diego versucht, sich seine Lebensfreude zu erhalten, während Miguel sich immer mehr verschliesst. Nur die beiden kennen Miguels Geheimnis: Er plant, in die USA auszuwandern und wartet auf sein Visum. Diegos Zustand verschlechtert sich, er muss ins Krankenhaus und überlässt seiner Nichte Yusi das Zimmer. Als Miguels Visum endlich eintrifft, stehen nicht nur für ihn überraschende Entscheidungen an. Anhand des Lebens in einem Mietshaus präsentiert Fernando Pérez nach eigenem Drehbuch ein schillerndes Kaleidoskop der Gefühle in einer Gesellschaft, die sich kaum noch bewegt. Die in ruhigen Einstellungen erzählte Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft ist auch ein Blick auf eine Kultur im Umbruch, die ständige Flexibilität und unglaublichen Optimismus fordert. Eine Liebeserklärung an die kubanische Hauptstadt und ihre Bewohnerinnen und Bewohner.


BILDER


© trigon-film

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