Don't call me son (mae so ha uma)

Filmcoopi Zürich AG

TITEL
Original
Don't call me son (mae so ha uma)
Deutsch
Französisch
D' Une famille a l'autre
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
03.08.2016
Deutschschweiz
03.11.2016
Suisse romande
03.08.2016
Tessin
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
1'936
Deutschschweiz
1'119
Suisse romande
817
Tessin

CAST & CREW
Regie
Anna Muylaert
Produzent
Sara Silveira
Maria Ionescu
Drehbuch
Anna Muylaert
Musik
Berna Ceppas
Schauspieler
Naomi Nero
Daniel Botelho
Daniela Nefussi
Matheus Nachtergaele
Lais Dias
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
16
Empfohlen ab
16

INHALT

Pierre ist 17, spielt in einer Band und geht gerne an Partys. Seine Mutter hat ihn stets verwöhnt und lässt ihm viele Freiheiten. Dann aber kommt ans Licht, dass sie ihn als Baby aus dem Krankenhaus gestohlen hat – und damit ändert sich Pierres Leben schlagartig. Seine wohlhabenden leiblichen Eltern haben seit seinem Verschwinden nach ihm gesucht. Kritisch beäugt von seinem «neuen» jüngeren Bruder zieht Pierre bei seiner «neuen» Familie ein. Bald versucht diese, ihn dazu zu bringen, ihre Ideale zu übernehmen. Doch der rebellische Pierre hat seine eigenen Ideen…

Die brasilianische Regisseurin Anna Muylaert begeisterte das Kinopublikum bereits letztes Jahr mit «The Second Mother». Jetzt hat sie mit «Don’t Call Me Son» neuerlich einen überaus intensiven Film realisiert. Dabei ermöglicht die Authentizität ihrer Inszenierung dem Publikum einen erfrischend direkten, emotionalen Zugang zu den Figuren. «Don’t Call Me Son» erzählt mit grosser Leichtigkeit von einem ernsten Thema – ein packender, emotionaler Film voller ansteckender Energie.


BILDER


© Filmcoopi Zürich AG

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