Bienvenue chez les ch'tis

Pathé Films AG

TITEL
Original
Bienvenue chez les ch'tis
Deutsch
Willkommen Bei Den Sch'tis
Französisch
Italienisch
Giu al nord

STARTDATEN
Schweiz
27.02.2008
Deutschschweiz
26.06.2008
Suisse romande
27.02.2008
Tessin
31.10.2008
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
809'310
Deutschschweiz
395'613
Suisse romande
409'692
Tessin
4'005

CAST & CREW
Regie
Dany Boon
Produzent
Claude Berri
Jérôme Seydoux
Drehbuch
Dany Boon
Alexandre Charlot
Musik
Philippe Rombi
Schauspieler
Dany Boon
Kad Merad
Zoé Félix
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft
Kanton BS
11/8
Kanton BE
12/10
Kanton GE
7 (12)
Kanton ZH
J12

INHALT

Philippe Abrams ist Vorgesetzter des Postamts von Salon-de-Provence. Er ist verheiratet mit Julie, deren depressiver Charakter ihm das Leben unerträglich macht. Um ihr eine Freude zu machen, versucht er, mit einer Schummelei eine Versetzung an die Côte d’Azur zu erreichen. Aber der Schwindel fliegt auf, und er wird zwangsversetzt nach Bergues, einem kleinen Dorf im Norden Frankreichs.

Für die Abrams, Südfranzosen voller Vorurteile, ist der Norden die Hölle, ein eisiger Landstrich, dessen Bewohner, ein ungehobelter Menschenschlag, eine unverständliche Sprache namens «cheutimi», hervorbringt. Philippe geht alleine dorthin. Zu seiner Verblüffung kommt er an einen reizenden Ort, wird Teil eines warmherzigen Teams, trifft auf lauter gastfreundliche Menschen und findet einen Freund: Antoine, den Postboten und Glöckner des Dorfs, Muttersöhnchen und ständig unglücklich verliebt. Als Philippe nach Salon zurückkehrt, weigert sich Julie, ihm zu glauben, dass es ihm im Norden gefällt. Sie bildet sich sogar ein, dass er sie anlügt, um ihr die Wahrheit zu ersparen. Um ihr nicht zu widersprechen und sich das Leben zu vereinfachen, belässt er sie schliesslich in dem Glauben, dass Bergues für ihn wirklich die Hölle sei.

Von diesem Moment an verwandelt sich sein Leben in eine bequeme Lüge: Zwei Wochen lang amüsiert er sich in Antoines Gesellschaft im Norden, und jedes zweite Wochenende lässt er sich von seiner Frau umsorgen, die allmählich aus ihrer Depression herausfindet. Alles geht gut, bis zu dem Tag, an dem Julie sich dazu entschliesst, ihren Mann nach Bergues zu begleiten, um ihm besser dabei helfen zu können, das, was sie für eine Hölle hält, durchzustehen.

Philippe sieht sich nun dazu gezwungen, Antoine und seine Arbeitskollegen darüber zu informieren, dass er sie seiner Frau als Barbaren dargestellt hat. Er fleht sie an, sich als solche zu verhalten, um seine Lüge zu decken und seiner Frau einen solchen Schrecken einzujagen, dass sie möglichst schnell wieder wegfährt. Sehr gegen ihren Willen lassen sich Philippes Angestellte auf die Komödie ein und bereiten Julie den schlimmsten Tag ihres Lebens.

Aber Julie kommt hinter das Geheimnis...


BILDER


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