Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.
Patrick Müller
Thomas Borer
Christoph Blocher
Gila Bau
weitere
Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch
INHALT
Der junge Wachmann und Familienvater Christoph Meili wurde vor über 20 Jahren über Nacht zum internationalen Medienstar im Skandal um Nachrichtenlose Vermögen auf Schweizer Bankkonten. Meili rettet historisch brisante Bankakten vor dem Shredder und spielt sie jüdischen Organisationen zu. Der Dokumentarfilm «Die Affäre Meili» handelt vom grössten Skandal der Nachkriegszeit rund um Nachrichtenlose Vermögen auf Schweizer Banken. Regisseur Daniel von Aarburg rollt einen Fall auf, der die ganze Schweiz in einen Ausnahmezustand versetzte und der am 13. August 1998 mit der Zahlung von 1,25 Milliarden USDollar ad acta gelegt wurde. Wachmann Christoph Meili und Sonderbotschafter Thomas Borer ziehen Bilanz und erzählen, welchen Preis sie persönlich für ihr Handeln bezahlt haben.
BILDER
© DOCMINE Productions AG