Öndög

trigon-film

TITEL
Original
Öndög
Deutsch
Öndög
Französisch
Öndög - La femme des steppes, le flic et l'oeuf
Italienisch
Öndög

STARTDATEN
Schweiz
09.01.2020
Deutschschweiz
09.01.2020
Suisse romande
19.02.2020
Tessin
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
3'211
Deutschschweiz
2'788
Suisse romande
409
Tessin
14

CAST & CREW
Regie
Wang Quan'an
Produzent
Wang Quan'an
Drehbuch
Wang Quan'an
Musik
Schauspieler
Aorigeletu
Dulamjav Enkhtaivan
Norovsambuu Batmunkh
Gangtemuer Arild
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
16
Empfohlen ab
16

INHALT

In der immensen Weite der mongolischen Steppe wird eine nackte Frau tot aufgefunden. Über Nacht soll ein junger und unerfahrener Polizist den Tatort sichern. Da er mit den Gefahren vor Ort nicht vertraut ist, wird eine lokale Hirtin gebeten, ihn und die Leiche im Auge zu behalten. Die resolut auftretende Mittdreissigerin weiss mit dem Gewehr umzugehen und Wölfe zu verscheuchen. Gegen die Kälte zündet sie ein Feuer an. Auch der Alkohol wärmt, und auf ihre Initiative hin kommen die beiden einander näher. Am nächsten Morgen werden sich ihre Wege wieder trennen. Im Zentrum des neuen Films von Wang Quan'an, der 2007 mit «Tuyas Hochzeit» in Berlin den Goldenen Bären abholen konnte, stehen eine eigensinnige Frau und die menschenleere Weite. Ihren fürsorglichen Nachbarn duldet die ansonsten autark lebende Hirtin, die von allen Dinosaurier genannt wird, nur, wenn es Probleme mit ihrer Herde gibt oder eine Geburt ansteht. Alles was darüber hinausgeht, weist sie ab. Für sich und ihre Zukunft hat sie einen ganz eigenen Plan, der mit der einsamen Landschaft und deren Mythen in Beziehung steht. Der Schauplatz ist mehr als nur Kulisse, er lässt seine eigene Wirklichkeit in die Fiktion einfliessen. Die Geschichte voller komischer Momente und überraschender Wendungen greift in schöner Beiläufigkeit auch existenzielle Themen auf.


BILDER


© trigon-film

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